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Deutsches Herren Biathlonteam entdeckt Gastein |
Meldung vom
21.06.2007 |
zum jährlichen Saisonabschluss-Wochenende traf sich das Betreuerteam der Deutschen Herren-Biathlonnationalmannschaft samt Familien am vergangenen Wochenende im Gasteinertal im Salzburger Land. Im Grand Park Hotel Bad Hofgastein genossen Trainer, Ärzte und Physiotherapeuten samt ihren Familien die entspannende Atmosphäre Gasteins nach einer erfolgreichen aber anstrengenden Wintersaison. Für den kommenden
August plant die derzeit weltweit erfolgreichste Biathlonmannschaft eine Woche Ausdauertraining in Gastein.
Ein dicht gedrängter Weltcupkalender und die intensive
Vorbereitung für die Wettkämpfe lassen das Familienleben des
Betreuerstabes vor allem in der Wintersaison sehr oft zu kurz kommen. Als kleines Dankeschön lädt Bundestrainer Frank Ullrich daher jedes Jahr nach Beendigung der Wintersaison sein Trainer- und Betreuerteam samt Familien zu einem gemeinsamen Relaxwochenende ein. "Auch das Team um das Team, welches den Athleten tagtäglich zur Seite steht, muss immer wieder viel entbehren und hochmotiviert sein. Deshalb
dienen diese Tage als Dankeschön für die erfolgreiche Arbeit und
sollen perspektivisch auch Motivation für die kommende Saison sein. Zum anderen freuen sich die Ehepartner auf ein gemeinsames Wiedersehen," so Frank Ullrich.
Doch nicht nur zum Ausspannen sondern auch für die Vorbereitung auf die nächste Wettkampfsaison bietet Gastein optimale Voraussetzungen. "Mit dem talweit einheitlich beschilderten insgesamt 121 km langen Laufstreckennetz der "Bewegungsarena Gastein" und dem Zentrum für Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung der Alpentherme Gastein in Kombination mit dem vitalisierenden Gasteiner
Thermalwasser sehe ich für Gastein große Chancen sich künftig als Basis für Ausdauertrainingscamps zu positionieren. Dass es uns gelungen ist, eine so erfolgreiche und populäre Mannschaft für Gastein zu begeistern macht uns natürlich ganz besonders stolz," freut sich der Geschäftsführer der Gasteinertal Tourismus
Gesellschaft Martin Zeppezauer.
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