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Wörthersee würde sich als Modellregion hervorragend eignen

Meldung vom 18.04.2007


Wörthersee Tourismus begrüßt Vorschlag von Prof. Zellmann zur Schaffung von Modellregionen.

Den Vorschlag von Prof. Zellmann, als Lösungsansatz im österreichischen Tourismus sogenannte Modellregionen zu schaffen, begrüßt Gernot Riedel, GF der Wörthersee Tourismus GmbH (WTG). "Durch die Autonomie in der österreichischen Tourismusgesetzgebung ist die Struktur und Finanzierung der Tourismusorganisationen von Bundesland zu Bundesland völlig unterschiedlich geregelt und gelöst", so Riedel. Dadurch würden zahlreiche Regionen immer wieder neue, individuelle Lösungsansätze praktizieren, die nicht immer zu einer effizienten, optimierten und vor allem ergebnisorientierten Bündelung von Mitteln und Kräften führen würden. Bei der Schaffung derartiger Modellregionen sei jedoch weniger die nächtigungsbezogene Größe, sondern vielmehr die Homogenität und für den Gast nachvollziehbare Region ausschlaggebend.

"Gerade der Wörthersee würde sich als Modellregion hervorragend eignen, da einerseits eine starke Destinationsmarke bestehe, darüber hinaus aber die Organisation seit Umstrukturierung der GmbH im Dezember 2005 in einem laufenden Reorganisationsprozess stecke und erstmals seit Jahren auch mit der Stadt Klagenfurt wieder Beitrittsgespräche geführt werden", erläutert Riedel weiter die aus seiner Sicht optimale Eignung des Wörthersees als Modellregion. Durch die Lage im Kärntner Zentralraum sowie das große öffentliche Interesse an allem, was am und um den See passiere, durch neue Großinvestitionen im touristischen Bereich wie Schloss Velden, Schloss Reifnitz, aber auch durch Spannungsfelder wie Zweitwohnsitzentwicklung oder Interessensausgleich zwischen Wohnbevölkerung und Tourismusinteressen wäre gerade der Wörthersee als Paradebeispiel einer Modellregion prädestiniert. Weiters könne in diesem Zuge auch das Zusammenspiel zwischen Orten, Regionen, Bundesländern und ÖW einer kritischen Überprüfung unterzogen werden, da in vielen Fällen "zu viel des Selben" getan werde und durch unklare Aufgabenverteilung und Mehrgleisigkeiten oftmals wenig effizient agiert werde und gerade im Bereich der Produkt- und Angebotsentwicklung oftmals niemand zuständig sei und somit inhaltsleere, aktionistische Werbeballons steigen würden. Eine klarere Aufgabenverteilung könnte gleichzeitig für einen wesentlich massiveren, da finanziell besser dotierten, internationalen Marktauftritt für alle Beteiligten sorgen. "Damit könnten wir im Bereich der gesamten Tourismusorganisation einen echten Quantensprung machen", untermauert Riedel die Möglichkeiten eines derartigen Modellprojektes.
 
mehr Informationen:
http://www.packages.at/regionen/woerthersee/
 
 
 

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