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In Tirol über weißen Hängen schweben -Serfaus-Fiss-Ladis

Meldung vom 14.12.2006


Der „Flieger“ ist eine in Österreich einzigartige Winter-Attraktion.
Über weiße Hänge gleiten kann man überall. Über weißen Hängen schweben, das gibt es nur in Serfaus-Fiss-Ladis in Tirol. Ganz professionell bekommt man eine Pilotenweste angepasst, hebt den Daumen als Zeichen für das „ready to take off", legt die Ohren an und dann geht's im Fluge zu Tal. Dabei sollte man warm eingepackt sein, denn bei 80 Stundenkilometern pfeift der winterliche Fahrtwind nicht nur ins Gesicht, sondern auch in jede ungeschützte Ritze.

Der „Flieger" ist ein Fluggerät, einem Doppeldecker nicht unähnlich, das vier Passagiere aufnimmt und in acht bis 47 Meter Höhe über dem Boden „schwebt". Dieses Schweben wird allerdings technisch aufgefangen, denn der „Flieger" wird auf Rollen geführt, die über ein stabiles Stahlseil gleiten und sich von diesem auch nicht lösen können. Die Passagiere hängen in einem Drachenflieger-Gurt, der das Gefühl des freien Fluges vermittelt, aber dennoch optimale Sicherheit bietet.

Das Vorhaben beginnt direkt auf der Möseralm Bergstation in Fiss, wo alle Flugvorbereitungen stattfinden. Mit 40 km/h wird der „Flieger" rücklings hoch gezogen. Dort oben angekommen startet der Flug mit bis zu 80 km/h über die schneeweißen Hänge. Nach wenigen Minuten landet man sicher und um eine gigantische Portion Adrenalin reicher wieder am Startplatz. Für Erwachsene kostet der Flug 6,-- Euro, für Kinder (ab einer Körpergröße von 130 cm zugelassen) 5,-- Euro.

 
mehr Informationen:
http://www.serfaus-fiss-ladis.at
 
 
Serfaus-Fiss-Ladis, Tirols Vorzeige-Wintersportregion, hat eine neue Schnee-Attraktion: Den „Flieger" in Fiss. Angegurtet wie ein Pilot wird man an einem stabilen Drahtseil in 47 Meter Höhe über die weißen Pisten bergan gezogen. Dann hebt man den Daumen als Zeichen für die Flugbereitschaft, legt die Ohren an und ab geht die Post. Dabei sollte man warm eingepackt sein, denn bei einer Fluggeschwindigkeit von 80 Stundenkilometern pfeift der winterliche Fahrtwind nicht nur ins Gesicht, sondern auch in jede ungeschützte Ritze.
 

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