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Sicherheitsgarantie für alle Gäste - Riesneralm/Donnersbachwald als Vorreiter

Meldung vom 22.01.2010


"Unsere neue Sicherheitsgarantie für unsere
Wintersportgäste ist ein voller Erfolg. Wir bieten als erstes und
vorerst einziges Skigebiet unseren Kunden mit SAFE-R ein
Sicherheitspaket, das ihnen im Ernstfall eine optimale Bergung und
Versorgung garantiert - automatisch mit dem Erwerb einer Liftkarte
und ohne finanziellen Aufschlag." - Erwin Petz, Geschäftsführer der
Riesneralm-Bergbahnen und Bürgermeister von Donnersbachwald zieht
eine euphorische Bilanz zur Halbzeit der Wintersport-Hauptsaison.
"Eine Maßnahme, die sich voll auszahlt - denn davor gab es für
verunglückte Wintersportler nur allzu oft ein böses Erwachen, wenn
ihnen die Rechnung mit den Bergungskosten präsentiert wurde: Eine
Helikopter-Bergung kostet in der Regel mehrere tausend Euro - also
weit mehr, als der gesamte Urlaub kostet."

"Es ist eigentlich unglaublich, dass es dieses Sicherheitspaket
nicht schon längst überall gibt", sagt Monika Maier aus Irdning. Ihr
14jähriger Sohn Gerhard ist am 27. Dezember schwer gestürzt. Er klagt
sofort über heftige Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Unfallort und
die Möglichkeit einer Wirbelsäulenverletzung machen eine
Hubschrauberbergung notwendig. Die Gesamtkosten von 3.653 Euro sind
durch SAFE-R abgedeckt. Wäre der Unfall nicht auf der Riesneralm in
Donnersbachwald passiert, hätte die Familie Maier selbst dafür
aufkommen müssen. Gerhard ist mit schweren Prellungen noch glimpflich
davon gekommen - dank der prompten und professionellen Versorgung
geht es ihm entsprechend gut. Seine Mutter ist um einige Erfahrungen
reicher: "Wir waren seither auch in anderen Skigebieten - und haben
jedesmal gefragt, ob es dort auch den SAFE-R-Schutz gibt. Die
Antworten geben einem zu denken: Jeder findet das toll und sinnvoll -
doch außer auf der Riesneralm bietet das keiner an. Eigentlich
unverständlich."

"Ich hab mir eigentlich nie Gedanken gemacht, wie das im Ernstfall
ist", sagt der 23jährige Christoph Friedl aus Graz: "Und ich glaub,
die meisten anderen Wintersportler tun das auch nicht." Der
leidenschaftliche Snowboarder ist am 29. Dezember im Steilhang
schwer gestürzt und zieht sich eine Schulterluxation zu. Unfallort
und Verletzung erfordern eine Helikopterbergung. "Mir war nicht
bewusst, wieviel das kostet und dass das die normale
Krankenversicherung nicht übernimmt. 3.644 Euro sind für einen
Studenten sehr viel Geld", sagt Friedl: "Mir ist ein Felsbrocken vom
Herzen gefallen, als mir gesagt wurde, dass die Kosten durch SAFE-R
abgedeckt werden. Ich finde, man sollte alle Wintersportler
aufklären, was im Ernstfall auf sie zukommen könnte. Das Beispiel der
Riesneralm mit dem SAFE-R-Paket sollte Schule machen."

"Mit dem SAFE-R-Paket bieten wir unseren Gästen ein Service, das
eigentlich selbstverständlich sein sollte", meint Erwin Petz: "Wir
wollen zufriedene Kunden, die ihren Urlaub genießen und wiederkommen.
Wenn schon ein Unfall passiert, dann sollte es eine optimale
Versorgung und eine rasche Bergung geben. Aber ein Gast, dem zu den
Schmerzen und dem entgangenen Urlaubsvergnügen noch eine Rechnung von
mehreren tausend Euro präsentiert wird, ist wohl kaum ein zufriedener
Tourist, der zum Stammgast wird. SAFE-R ist ein Wettbewerbsvorteil,
von dem alle profitieren: die verunglückten Gäste, das Skigebiet und
vor allem auch der Tourismusort Donnersbachwald mit seinen
Beherbergungsbetrieben, wenn dadurch die Riesneralm zum
Stammskigebiet mutiert.
 
mehr Informationen:
http://www.riesneralm.at
 
 
 

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