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          Intakte alpine Infrastruktur ist Stütze des Sommertourismus | 
         
        
          Meldung vom 
            11.08.2009           | 
         
        
           
          
            
                Staatssekretärin eröffnet Ausstellung "Alpine Infrastruktur" 
und würdigt die Leistungen der österreichischen alpinen Vereine 
für Wegenetz und Schutzhütten. 
 
"Die Leistungen der österreichischen alpinen 
Vereine für die touristische Infrastruktur und der Beitrag der vielen 
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Wandererlebnis 
für Einheimische und Gäste sind von unverzichtbarer Bedeutung für den 
Sommertourismus in Österreich", betonte Christine Marek, 
Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und 
Jugend, am Montag in der Eingangshalle des Wirtschaftsministeriums 
bei der Eröffnung der Ausstellung "Alpine Infrastruktur", die 
umfangreiche Informationen über die neuesten Entwicklungen bei 
Schutzhütten, Wegen und Steigen bietet. 
 
   Marek wies darauf hin, dass Wandern eine der beliebtesten 
Freizeitbeschäftigungen der Österreicherinnen und Österreicher sei 
und auch ein Gutteil der ausländischen Urlauberinnen und Urlauber das 
"wanderbare" Österreich genössen. 43 Prozent der Sommergäste 
verbringen hier einen "Wander- und Bergsteigerurlaub". 57 Prozent der 
Sommerurlauber geben "Wandern" als Urlaubsaktivität an, auch 
"Bergsteigen" (20 Prozent) und "Klettern" (6 Prozent) erfreuen sich 
zunehmender Beliebtheit. Wander-Urlauber seien das wichtigste 
Gästesegment im Sommer, sie seien aktiv und genussorientiert und 
verbrächten durchschnittlich 9 Tage in Österreich, so die 
Staatssekretärin. 
 
   Die alpine Infrastruktur bilde dabei eine unverzichtbare Grundlage 
für den Sommertourismus, setzte Marek fort. Die rund 500 Schutzhütten 
mit etwa 25.000 Schlafplätzen sowie die 50.000 km Wanderwege und 
Steige, die von den österreichischen alpinen Vereinen betreut werden, 
müssen laufend mit großem finanziellen Aufwand instand gehalten 
werden. Das Wirtschaftsministerium unterstütze die alpinen Vereine 
daher seit vielen Jahren: In den Jahren 2000 bis 2008 wurden dafür 
über 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. 
 
   "Gerade in den vergangenen 15 Jahren wurde massiv in die 
umweltgerechte Ver- und Entsorgung der Schutzhütten investiert", 
ergänzt Dr. Franz Kassel, Präsident des Verbands alpiner Vereine 
Österreichs (VAVÖ). Bauen im Gebirge sei wegen der schwierigen 
Rahmenbedingungen besonders teuer. Von den Vereinen würden außerdem 
Wege und Steige markiert und erhalten, Orientierungstafeln 
angebracht, Brücken, Stege und Sicherungseinrichtungen laufend 
kontrolliert und ausgebessert sowie Klettersteige und Kletterrouten 
dem Stand der Technik angepasst. 
 
   "Der Einsatz der alpinen Vereine sichert die für den 
Sommertourismus so bedeutende alpine Infrastruktur. Durch die 
Investitionen in einen nachhaltigen Tourismus werden dezentral 
Arbeitsplätze in alpinen Regionen erhalten und geschaffen", betonte 
Marek abschließend.         | 
             
            
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