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Mehr Schneesicherheit für Langläufer im Kaiserwinkl

Meldung vom 04.12.2008


Was Skiläufern schon lange recht ist, das ist nun auch Langläufern in der renommierten Wintersportregion Kaiserwinkl (Tirol) billig: sicherer Schnee. Möglich macht es eine neuartige Beschneiungsanlage, die auch in temperaturkritischen Höhenlagen zwischen 600 und 800 Metern für beste Spurverhältnisse sorgt.

Die erste Loipen-Beschneiungsanlage des Kaiserwinkls und eine der längsten in Tirol geht mit dem Beginn der Wintersaison 2008 auf der so genannten „Schwaigloipe" im Ortsgebiet von Walchsee in Betrieb. Die beschneite Strecke ist 10 km lang und sowohl für klassischen Langlauf wie auch für das immer beliebter werdende Skating präpariert. Gäste, die im Kaiserwinkl ein Urlaubsquartier beziehen, benutzen die neue schneesichere Loipe gratis, Tagesgäste zahlen einen Obolus von 5,- Euro pro Tag für die Benutzung sowohl der beschneiten Loipe als auch des Parkplatzes Moarwirt.

„Wir freuen uns, dass unsere Region mit der Loipen-Beschneiung ihre Rolle als eines der führenden Langlaufzentren in Österreich noch einmal deutlich untermauern kann", meint Thomas Schönwälder, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Kaiserwinkl, der das neue Angebot für Langläufer zusammen mit einem privaten Initiator auf den Weg gebracht hat. Mit rund 140 Langlaufkilometern, die beschneite Loipe eingeschlossen, zählt der Kaiserwinkl zu den 1A-Langlaufzentren im Alpenraum. Wem dies nicht genügt, der kann über die Grenze ins bayerische Reit im Winkl pendeln, wo noch einmal 90 Langlaufkilometer zur Verfügung stehen. Seit Jahren ist die Region Kaiserwinkl/Reit im Winkl ein bevorzugtes Trainingsgebiet für Spitzen-Langläufer und Biathleten aus Deutschland und Österreich. Einen legendären Ruf hat auch der „Koasalauf", ein Langlauf-Rennen für Profis und Freizeitsportler über Distanzen zwischen 20 bis 50 Kilometer, das alljährlich im Februar stattfindet. Die Rennstrecke liegt zu Füßen des Wilden Kaisers, der auf Tirolerisch „Koasa" heißt. Wer übrigens nicht nur Langläufer ist, sondern in den Winterurlaub auch gerne die Carving-Ski mitnimmt, der muss im Kaiserwinkl nicht darben. Zahmer Kaiser und Unterberg sind die Skizentren der Region mit etwa 50 km Pisten, allesamt bis ins Tal beschneit.
 
 
 

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