Der Urlaubstipp der Woche 
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          Nationalparkzentrum Mittersill übertrifft alle Erwartungen | 
         
        
          Meldung vom 
            29.07.2008           | 
         
        
           
          
            
                Ein Jahr nach der Eröffnung am 28. Juli 2007 
kann man mit dem Nationalparkzentrum in Mittersill mehr als zufrieden 
sein. Mit den Nationalparkwelten und rund 100 Veranstaltungen hat das 
Nationalparkzentrum Hohe Tauern (NPZ) bereits am ersten Geburtstag 
die "Schallmauer" von 115.000 zahlenden Besuchern durchbrochen. Das 
ursprüngliche Ziel von 70.000 Gästen im Eröffnungsjahr wurde bereits 
nach acht Monaten erreicht. In der vergangenen Woche wurde der 
115.000ste Besucher im Nationalparkzentrum in Mittersill begrüßt. 
 
   "Zirka 80 Prozent der Besucherinnen und Besucher sind Urlauber und 
Gäste, zirka 20 Prozent der Besucher kommen aus der Region. Besonders 
der Familientarif werde gerne genutzt, da bei Mehrkindfamilien immer 
nur der Eintritt für ein Kind verlangt werde, informierte Landesrätin 
Eberle.Im Sommer wird das Zentrum besonders bei schlechtem Wetter 
gerne besucht. Erfreulich ist, dass das NPZ im Sommer und im Winter 
sehr gut angenommen wurde - in Saisonzeiten großteils von den 
Urlaubern, in Nebensaisonzeiten zum Beispiel im Herbst 2007 war das 
Kooperationspaket mit den Seniorenwohnheimen ein großer Erfolg, und 
viele Einheimische besuchten das Haus. Zusätzlich zu den 115.000 
Besuchern sind mehr als 10.000 Personen zu den Tagungen und 
Veranstaltungen ins NPZ gekommen. Der überwiegende Teil dieses 
Personenkreises waren Einheimische. Das NPZ sei somit auch ein 
Kommunikations-, Tagungs- und Veranstaltungszentrum für die Region 
geworden. Auch die Fachtagungen der Nationalparkakademie, 
Produktpräsentationen und Firmenveranstaltungen waren sehr gut 
besucht, so Eberle. 
 
   Wichtig für den großen Erfolg ist vor allem das Netzwerk mit den 
Tourismusverbänden und den regionalen touristischen Partnern, die 
ihre Gäste zum Besuch in das NPZ schicken.Das NPZ beziehungsweise die 
Konzeption der Ausstellung durch das Haus der Natur erfüllt die 
Ansprüche des Nationalparks. Die Natur werde nicht ersetzt, sondern 
bestens ergänzt, so Eberle. Wissen werde mit Erlebnis kombiniert, 
Verborgenes sichtbar gemacht, schwer zu erklärende Naturwissenschaft 
könne erlebt werden. Von Busgruppen und Reiseveranstaltern werde das 
NPZ immer mehr angenommen. Einzigartig sei aber sicher die starke 
Verankerung in der Region. Die Pinzgauerinnen und Pinzgauer sprechen 
von "unserem" NPZ, so Eberle. 
 
   Das innovative Konzept sei ein wesentlicher Erfolgsfaktor, sagt 
Eberle weiter: "Unser Nationalparkzentrum in Mittersill ist derzeit 
europaweit das größte und modernste Nationalpark-Informationszentrum. 
Die acht interaktiven Erlebniswelten bringen den Besuchern die Natur 
zum Greifen nah." Das Konzept ist mittlerweile preisgekrönt. Im Mai 
hat das Nationalparkzentrum den renommierten "Zipfer Tourismuspreis 
2008" gewonnen. 
 
Als ausgezeichneter Partner von "klima:aktiv mobil" des 
Lebensministeriums wird das NPZ Initiativen für eine klimafreundliche 
Mobilität unterstützen. Alles rund um Verkehrsentlastung sowie sanfte 
Anreisemöglichkeiten werden erarbeitet. Es gab bereits ein 
Kombiticket mit Eintritt ins NPZ und Anreise mit der Pinzgauer 
Lokalbahn. Ebenso wurde schon erfolgreich die Anreise mit 
öffentlichen Verkehrsmitteln aus Deutschland in die 
Nationalparkregion durchgeführt. In der kommenden Wintersaison 
2008/2009 kann man aus 15 deutschen Städten zum Preis von 38 Euro mit 
dem Schnee-Express in die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 
gelangen. 
 
   Eine Reihe interessanter Veranstaltungen warten auf die Besucher. 
Im September wird das Nationalparkzentrum zur Fotogalerie. Während 
der Bauernherbstzeit vom 5. September bis Ende Oktober werden vom 
bereits verstorbenen Künstler Fritz Macho, geborener Pinzgauer, Fotos 
über das Arbeitsleben von einst gezeigt. Die Salzburger Berge und 
seine Bewohner sind der Titel der Ausstellung. Die Portraits - 
allesamt von Bauern, Arbeitern oder Sennern - gelten heute als 
sozialkritisches Dokument über das Almleben der 1920er und 1930er 
Jahre. Derzeit wird ein mehrtägiges Tourismussymposium gemeinsam mit 
der Großglockner Hochalpenstraßen AG, das im Frühjahr 2009 im 
Nationalparkzentrum stattfinden soll, vorbereitet. Ziel ist, 
zukünftig Länder übergreifend zu kooperieren und das NPZ in 
Mittersill als Attraktion neben dem Großglockner und den Krimmler 
Wasserfällen zu positionieren. Im Sommer 2009 ist ein 
Bergfilmfestival gemeinsam mit dem tschechischen Alpenverein geplant. 
Dabei werden einige Bergsteiger erwartet, die bereits 8.000er 
bezwungen haben. 
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